Unsere Kinder von Heute sind die Lebensretter von Morgen
Steigern wir gemeinsam die Überlebensrate und bekämpfen den plötzlichen Herztod in Österreich durch frühzeitiges Starten der Laienreanimation.
Kids save Lives- Salzburger Erklärung
Obwohl bereits tausende Kinder in Österreich von verschiedensten Initiativen in Wiederbelebung ausgebildet werden, fehlt die nahtlose Durchdringung in Gesamtösterreich infolge einer fehlenden gesetzlichen Grundlage.
In fünf Ländern Europas ist die Ausbildung von Schulkindern in Wiederbelebung gesetzlich verankert.
in 16 Ländern besteht eine landesweite Empfehlung.
Auch in Österreich soll die Ausbildung von Schulkindern in Wiederbelebung und deren kontinuierlichen Wiederholung gesetzlich verankert werden.
Da die Wiederbelebung eine Sonderstellung im Rahmen der Erste-Hilfe-Ausbildung einnimmt, soll ihr- insbesondere im Kindesalter- im Rahmen der Erste-Hilfe-Ausbildung besonderes Augenmerk geschenkt werden.
Wiederbelebung MUSS zur Kulturfertigkeit werden, wie Lesen, Schreiben, Rechnen.
(Zitat: arc.or.at)
Ein kindgerecht aufbereitetes Training von Kindergartenkindern (ab 3 Jahren) und Schulkindern im Unterrichtsfach "Wiederbelebung" ermöglicht die flächendeckende Ausbildung der Bevölkerung und trägt damit ganz maßgeblich zu einer Steigerung der Laienreanimationsquote bei.
Über uns
Seit 2014 waren wir als Verein "Hand aufs Herz-Poggersdorf" in Schulen und Kindergärten tätig und haben dabei in fünf Jahren über 1500 Kinder in Wiederbelebung geschult.
2019 präsentierten wir unser Konzept am ARC Kongress in Graz unter "Kids save lives in Österreich" .
Coronabedingt wurde der Verein aufgelöst, aber die Wissensvermittlung und Schulung der Kleinsten hat für uns als "AnkerPraxisKeck" immer noch große Priorität.
Unsere Leistung
Bereits die Kleinsten sind mit Spaß, Begeisterung und unübertroffenem Einsatz dabei, wenn es ums Helfen geht.
Im Kurs lernen die Kinder spielerisch, dem Alter und Entwicklungsstand entsprechend, einem Menschen professionell zu helfen, die Rettungskette in Gang zu setzen und nicht zu vergessen, sich selbst dabei zu schützen.
Schulungen erfolgen nach den aktuellen ERC- Guidelines mit Unterstützung von theaterpädagogischen Einheiten und Therapiepuppen. In den Praxiseinheiten arbeiten wir in Kleingruppen.
Lerninhalte und Dauer:
- Kindergartengruppe: eine Stunde pro Gruppe
- Schulklassen (VS und Unterstufe): 2 Unterrichtseinheiten pro Klasse
- Erkennen einer Notfallsituation
- Aktivierung von Hilfe und Eigenschutz
- Bewusstseins- und Atemkontrolle (unter Telefonanweisung)
- Durchführen der Herzdruckmassage und Anwendung eines Defibrillators
3. Oberstufe: BLS Kurse auf Anfrage
Preise und Termine auf Anfrage
"Schulkinder sind in der Lage eine Notfallsituation richtig zu erkennen, den Notruf abzusetzen und einen Defibrillator zu bedienen."
Durch Schaffung von Selbstbewusstsein und Verantwortungsgefühl von klein auf, wird das Helfen in Notfallsituationen als normal angesehen.
"Die Ausbildung und das Trainieren erfolgt quer über alle kulturellen und sozialen Gruppen. Die Wiederbelebungsmaßnahmen werden zu einem Zeitpunkt gelernt, wenn das Lernen die Hauptbeschäftigung ist. Schulbildung ist die Arbeit unserer Kinder! "
Ein einziges in Wiederbelebung trainiertes Schulkind trägt dazu bei, dass mindestens fünf Erwachsene einen Erste-Hilfe- Kurs absolvieren.
Informationen und das Bewusstsein werden indirekt auch an den restlichen Familienmitgliedern vermittelt.
"Was mein Kind kann, möchte ich auch können!"
telefonische Anleitung bei einem Notfalltraining
Therapiepuppe Henry sagt: "Kindergartenkinder und Schulkinder sind im Gegensatz zu jungen Erwachsenen deutlich besser motiviert. Andere geben Küsschen- Ich drück dich!"
Das adäquate Verhalten bei Beobachtung eines Kreislaufstillstand wird automatisiert.
hören- sehen-fühlen...
"Ich kann es- und DU kannst es auch lernen!"
Bei unserem kindgerechten Training in Kleingruppen wird es nie langweilig.
Hands-on ist Pflicht!
Training macht Spaß